Hil­fe für Ange­hö­ri­ge

Ein Paar junge und ein Paar alte Hände sind verschlungen

Tipps für Ange­hö­ri­ge in her­aus­for­dern­den Situa­tio­nen

Mehr als 65% der pfle­ge­be­dürf­ti­gen Men­schen in Deutsch­land wur­den 2023 von ihren Ange­hö­ri­gen gepflegt – Ten­denz stei­gend. Das bedeu­tet, dass Sie einen unschätz­ba­ren Bei­trag zur Betreu­ung und Ver­sor­gung einer altern­den Gesell­schaft bei­tra­gen. Aber nicht alle Men­schen, die auf pfle­ge­ri­sche Unter­stüt­zung ange­wie­sen sind, sind alt. In allen Alters­grup­pen gibt es Per­so­nen, die auf die Unter­stüt­zung ihrer Freun­de und Fami­li­en ange­wie­sen sind. Die Pfle­ge eines nahe­ste­hen­den Men­schen kann sowohl kör­per­lich als auch emo­tio­nal belas­tend sein. Sie sind mit ihren Sor­gen, Ängs­ten und Bedürf­nis­sen jedoch nicht allein.

Bun­des­weit ste­hen min­des­tens 3,8 Mil­lio­nen Men­schen vor ähn­li­chen Her­aus­for­de­run­gen und haben sich ver­mut­lich schon oft die glei­chen Fra­gen gestellt wie Sie. Zahl­rei­che Anlauf­stel­len ver­su­chen Ihnen bei der Beant­wor­tung ihrer Fra­gen zur Sei­te zu ste­hen – sei es durch Bera­tung, finan­zi­el­le Hil­fen oder kon­kre­te Ent­las­tungs­an­ge­bo­te. Unter ande­rem die Ver­brau­cher­zen­tra­le NRW oder der Pfle­ge­weg­wei­ser NRW bie­ten umfas­sen­de Infor­ma­tio­nen zu die­sen The­men an.